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Label 23 Boxing Connection Streewear Kollektion September

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Die neue Label 23 Boxing Connection Kollektion ist nun erhältlich

Neue Kollektion erhältlich

Label 23 Boxing Connection steht für ein junges Streetwear Modelabel
mit authentischen Wurzeln.

Was aus der Idee eigene Kleidung, mit der man sich auch identifizieren
kann, zu entwerfen, geboren wurde hat sich mittlerweile über den
eigenen online Shop zu einem weltweiten Label für authentische
Kleidung entwickelt.

Label 23 ist mehr als Mode, ein Lebensgefühl. Die Macher der Marke
leben diesen Weg und verkörpern die Ideale einer jungen und
kämpferischen Generation.

Auf die eigene Stimme zu hören und nach ihr zu handeln gehört zum
Selbstverständnis der 2004 gegründeten Marke.

Label 23 verkörpert den Weg des Kriegers in der heutigen Zeit, Einheit
von Körper und Seele und den geradlinigen Weg durchs Leben,
ausgedrückt durch körperbetonte und individuelle Mode.

Wer mehr über Label 23 erfahren will kann auf http://www.label-23.de
weiterlesen. Händler mit eigenem Shop, die Label23 anbieten wollen
sollten zur Philosophie des Brands passen, denn ein Lebensgefühl
kriegt man zum Glück noch nicht an jeder Strassenecke.

Sportliche und qualitativ hochwertige Mode mit identitären Aussagen
sowie innovativen Designs, dafür steht Label 23 – optisch im Trend und
inhaltlich konsequent.

Die neue Kollektion st ab sofort erhältlich.

Über:

Label 23 Boxing Connection KF TEXTIL DISTRIBUTION UG (haftungsbeschränkt)
Herr Marcel Kascheike
Stadtring 3a
03042 Cottbus
Deutschland

fon ..: 03554309184
fax ..: 03554309184
web ..: http://www.label-23.de
email : presse@label-23.de

Impressum

Unternehmen
KF TEXTIL DISTRIBUTION UG (haftungsbeschränkt)

Label/Marke
Label 23

Geschäftsführer
M. Kascheike

Anschrift
Stadtring 3a
D-03042 Cottbus

Kontakt
Telefon: + 49 (355) – 4309184
Telefax: + 49 (355) – 4309184
E-Mail: kontakt@boxing-connection.de

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
beantragt

Verantwortlich für den Inhalt
KF TEXTIL DISTRIBUTION UG (haftungsbeschränkt)

Registergericht

Amtsgericht Cottbus HRB 9258 CB

Angaben nach § 6 TDG

Kontakt:
KF TEXTIL DISTRIBUTION UG (haftungsbeschränkt)
Marcel Kascheike
Stadtring 3a
03042 Cottbus
0355-4309184
presse@label-23.de
http://www.label-23.de

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

KF TEXTIL DISTRIBUTION UG (haftungsbeschränkt)
Herr Marcel Kascheike
Stadtring 3a
03042 Cottbus
fon ..: 03554309184
web ..: http://www.label-23.de
email : presse@label-23.de


IT meets Industry – Industrie 4.0 – im Fokus der Brandenburger Wirtschaft

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Potsdam/ Berlin. Brandenburg als Industrieland mit langer Tradition stellt sich aktiv der Herausforderung “Moderne Industrie Brandenburg”.

BildWelche Chancen entstehen durch das Zusammenwachsen von Fertigungsindustrie und Internet? Welche Potentiale und Forschungsbedarfe können ermittelt werden? Welche Rahmenbedingungen sind für eine digitale industrielle Produktion in der Region notwendig?

Diese und andere Fragen wurden am 3. Juni 2014 beim Zukunftsdialog der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) und des Branchenverbandes der Digital- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg, SIBB e.V., unter dem Motto “Brandenburg 4.0 – IT meets Industry” in Berlin diskutiert.

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Lehrstuhlinhaber für Automatisierungstechnik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und Clustersprecher Metall stellte in seiner Key Note “Der digitale Wandel in der Produktion” impulsgebende Faktoren vor und diskutierte anschließend auf dem Podium mit Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers, Christian Köhler, Vorstandvorsitzender des SIBB e.V. sowie Thorsten Ladwig, Geschäftsführer der FLAMMSYSCOMP GmbH & Co. KG, Hennigsdorf, über die Chancen, die sich für den Industriestandort Brandenburg ableiten lassen.

Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers: “Moderne Wirtschaft digitalisiert sich, Informationstechnologien durchdringen die Industrie und spielen eine entscheidende Rolle beim Strukturwandel der Region sowie der Modernisierung der Wirtschaft. 80 Prozent aller Innovationen – in allen Branchen – sind mittlerweile IT-basiert. Durch Informations- und Kommunikationstechnologien wachsen im verarbeitenden Gewerbe die technischen mit den wirtschaftlichen und organisatorischen sowie logistischen Prozessen zusammen. Die Industrieproduktion kann dadurch flexibler und kostengünstiger auf individuelle Kundenwünsche eingehen und organisiert die Fertigung zugleich ressourcenschonender. Die Industrie 4.0 als Fusion von Fertigung und IT erfordert somit den konsequenten Wandel von Geschäfts- und Fertigungsprozessen. Brandenburg stellt sich diesen Herausforderungen – und wir begleiten diesen Prozess aktiv.”

Mit der Veranstaltungsreihe “Brandenburg 4.0″ beleuchten der SIBB e.V. und die ZukunftsAgentur Brandenburg wie IKT und der digitale Wandel in anderen Branchen und Clustern wirken und wie sie genutzt werden können, um dort Innovation und Wachstum zu unterstützen. Bereits am 18. Juni werden in Teltow Fragen des digitalen Wandels und des vernetzten Lebens diskutiert.

Um Kräfte zu bündeln und Aktivitäten in den Bereichen Cyber Physical Integration, Industrielle Infrastrukturen, Embedded Systems, Bildung von Konsortien für Forschungs- und Förderprojekte, neue Ausbildungs- und Lehrinhalte, Änderung der Skill-Anforderungen an Ingenieure (IT und Fertigung) zu kanalisieren, wurde bereits Anfang diesen Jahres das SIBB Forum Industrie 4.0 gegründet: “Das SIBB Forum Industrie 4.0 ist eine branchenübergreifende Plattform in der Region und führt gestandene und neu gegründete IT-Unternehmen, Industriebetriebe und die Forschung und Entwicklung im Bereich Prozessautomation zusammen. Die Aufgabenstellungen dabei sind vielfältig. Mit dem Forum Industrie 4.0 nimmt der Branchenverband der IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg die Herausforderungen an, zukünftig in der gesamten Region fortlaufend und zum gegenseitigen Nutzen verschiedenste Protagonisten aller involvierter Seiten zusammen bringen,” so SIBB – Geschäftsführer René Ebert.

Am 16. Juli 2014 werden im Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) in Expertenvorträgen und Diskussionsrunden zu Fragen der virtuellen Produktentwicklung und Produktkonfiguration auf der Agenda von IT- und Industrieunternehmen stehen.

Über:

SIBB e.V.
Herr René Ebert
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 40 81 91 280
fax ..: 030 / 40 81 91 289
web ..: http://www.sibb.de
email : info@sibb.de

Über den IT-Branchenverband SIBB e. V.
1992 gründeten engagierte Unternehmer den Verband als Software-Initiative Berlin Brandenburg. Heute ist der SIBB e.V. etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Er ist Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt für einen aktiven Austausch über die Branchengrenzen hinaus. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern Austausch, Kooperation und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden Höhepunkte des Jahres. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Startups.

SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.

Industrie 4.0
Industrie 4.0 ist ein Projekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung, mit dem die Einbindung von Informationstechnologien in die Produktions- und Prozessabläufe in den klassischen Industrien, wie z.B. der Produktionstechnik, vorangetrieben werden soll. Ziel ist die intelligente Fabrik (Smart Factory), die sich durch schnellere Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnet. Die Bezeichnung Industrie 4.0 verdeutlicht in ihrem Ausdruck die vierte industrielle Revolution.

Pressekontakt:

Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
Frau Ines Weitermann
Schulzenstraße 4
14532 Stahnsdorf

fon ..: 03329 – 691847
web ..: http://www.presse-marketing.com
email : presse@sibb.de

Das Seelenerbe – neue mystische Geschichte um einen geheimnisvollen Anhänger und eine besondere Gabe

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Martin Bremer enthüllt in seinem Fantasyroman “Das Seelenerbe” ein fantastisches Erlebnis der besonderen Art.

BildTharik und sein bester Freund Darius – zwei Waisen mit Visionen – sind vom tristen Uni-Leben gelangweilt. Die Ungewissheit über den Verbleib seiner Eltern macht es besonders für Tharik schwer, seine Zukunft zu planen. Durch ein rätselhaftes Ereignis scheint sich alles zu wenden: Thariks einziges Erinnerungsstück, sein Talisman, wird entwendet. Zu zweit machen sie sich auf die Suche nach einer Antwort und erfahren bald, dass in dem Anhänger Kräfte stecken, die auf natürliche Weise nicht zu erklären sind. Beide können nicht erahnen, welch unbeschreibliche Ereignisse durch die Freisetzung des “Seelenerbes” ausgelöst werden. Die Gabe ändert alles…

Ein Anhänger, in dem mehr steckt, als angenommen. Ein besondere Gabe, die nicht in die falschen Hände geraten darf. Zwei Studenten ohne Eltern, die sich auf eine Reise begeben, die nicht nur positive Überraschungen bereithält. Alles und noch viel mehr ist in diesem Buch zu lesen. Es spielt in Deutschland, u.a. in den Städten Hannover, Cottbus und an der Ostsee. Eingebettet in unsere reale Welt erzählt Martin Bremer in “Das Seelenerbe” ein fantastisches Erlebnis der etwas anderen Art.

“Das Seelenerbe” von Martin Bremer ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-8495-7798-8 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle Informationen zum Buch gibt es unter: www.tredition.de

Über:

tredition GmbH
Frau Nadine Otto
Grindelallee 188
20144 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040.41 42 778.00
fax ..: 040.41 42 778.01
web ..: http://www.tredition.de
email : presse@tredition.de

Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online-Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.

Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder die Kamphausen Mediengruppe im Kunden-Portfolio.

Pressekontakt:

tredition GmbH
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Win-Win für alle Seiten: IT-gestützte Beschäftigungsmodelle als Brandenburger Exportschlager

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Ergebnispräsentation des Brandenburger Pilotmodells “Work@Home – Talent schlägt Standort – Wie IT die Arbeit zu den Menschen bringt”

BildBerlin/ Wildau/ Herzberg. Zwei Jahre Telearbeit in Brandenburg: Am 12. November 2014 zogen die Projektbeteiligten GFT Gesellschaft für Telearbeit GmbH, HSE24 und die Arbeitsagentur Herzberg des Projekts “Work@Home” im Rahmen eines Pressegesprächs, organisiert vom IT-Branchenverband Berlin Brandenburg, SIBB e.V., in Herzberg ein einhellig positives Fazit. Vicky Giourgia von HSE24 fasste in einem Satz zusammen, was wohl als wichtige Botschaft für solche Piloten und deren Weiterführung stehen kann: “Das Projekt hätte scheitern können – ja. Aber dass es ein solcher Erfolg für alle geworden ist, ist dem Engagement und Willen aller am Projekt Beteiligten zu danken! Hier kann man von wirklicher Teamarbeit sprechen – was diese bewirkt hat, zeigen die Ergebnisse. Das ist ein Grund für alle, stolz zu sein!”

Im Ergebnis kann das bundesweit einmalige Pilotprojekt auf 95 sozialversicherungspflichtige geschaffene Arbeitsplätze, daraus generierter wirtschaftlicher Wertschöpfung in einer strukturschwachen Region verbunden mit künftigen Entwicklungsperspektiven nicht nur in ländlichen Regionen Brandenburgs, verbesserter Lebensqualität für den Menschen der Region, aber auch der Verhinderung von Abwanderung und alternativen Arbeitsformen im Hinblick auf den demografischen Wandel verweisen. Die Ergebnisse zeigen, dass besonders die boomende E-Commerce-Branche mit Telearbeit im Kundenservice aus der Distanz heraus funktioniert. Perspektiven eröffnen sich für Branchen wie Handel, Reise & Touristik, Digital oder Lifestyle. Auch im Dienstleistungssegment, der IT- oder Kreativwirtschaft, so das Fazit, besteht großes Potenzial zur Schaffung bzw. Etablierung weiterer Telearbeitsplätze.

Initiator und Geschäftsführer der GFT GmbH Thomas Dehler: Unsere Erfahrungen mit unserem Modell-Landkreis Elbe-Elster haben gezeigt, dass wir sehr viele Menschen erreichen konnten, denen vorher aufgrund ihres Wohnorts auf dem Arbeitsmarkt wenige Chancen eingeräumt wurden. Sie sind sehr motiviert und freuen sich ungemein über die Möglichkeit, wieder aktiv am Arbeitsmarkt teilnehmen zu können. Die Arbeit in der Musterregion Brandenburg-Süd hat gezeigt, dass wir Menschen mit dem Konzept Telearbeit begeistern können. Mehr noch: Wir beschäftigen glückliche Menschen, was für uns als Arbeitgeber das höchste Gut überhaupt ist. Die Arbeit in ländliche Regionen zu bringen, direkt zu den Menschen nach Hause, wird mehr und mehr Standard werden. Brandenburg birgt ein grenzenloses Know-how, was vielerorts noch unentdeckt ist. Die Aussicht, eine flexible und erfüllende Tätigkeit mit einem idyllischen Wohnort zu verbinden, könnte generell durchaus zu einer Zuwanderung in ländliche Gebiete führen. Die Attraktivität unserer modernen Beschäftigungsform steigt.

Die Vielzahl der positiven Ergebnisse haben all unsere Erwartungen übertroffen. Ich glaube, mit Recht sagen zu können, dass hier mit dem Work@Home-Modell ein Brandenburger Exportschlager entstanden ist, von dem künftig nicht nur das Land profitieren wird. Unsere Vision mit Blick auf die Veränderungen in der heutigen Arbeitswelt, dass nur in Ergänzung durch einen dezentralisierten und somit standortunabhängigen Organisationsansatz grenzenloser Zugang auf relevantes Know-How geschaffen und sichergestellt werden kann, ist komplett aufgegangen. Unter dem Aspekt “Für die Region arbeiten, regional verantwortlich denken und handeln” haben wir mit der Schaffung von Telearbeitsplätzen gerade in ländlichen Gebieten ganz neue Perspektiven geschaffen. Dabei danke ich natürlich im Besonderen auch unseren beiden Projektpartnern HSE24, der Arbeitsagentur Herzberg und den Arbeitnehmern, die den Mut hatten, dieses Projekt mit offenem Ausgang mitzutragen. Dafür ernten nicht nur wir Partner, sondern auch die Beschäftigten nach zwei Jahren den Lohn! Wir haben gemeinsam echte Lebensperspektiven dank IT-gestützter Geschäftsmodelle geschaffen, Trends der Zeit nicht nur erkannt, sondern dank moderner digitalisierter Arbeitsplätze die Arbeit zu den Menschen gebracht und nicht umgekehrt.

Vicky Giourga, Senior Vice President Customer Service bei HSE24: Die Service-Devise von HSE24 ist es, unsere Kunden stets aufs Neue zu begeistern. Das geht nur mit zufriedenen Mitarbeitern, denn der Kunde merkt sofort, ob sein Kundenberater mit Herzblut dabei ist. Unserer Erfahrung nach gehören die Work@Home-Mitarbeiter mit zu unseren loyalsten und besten Kundenberatern. Das bestätigen sowohl unsere internen Audits als auch die HSE24 Kunden. Für uns als Auftraggeber ist das Work@Home-Modell ideal, weil es perfekt auf die Bedürfnisse unseres Geschäftsmodells eingeht. Es ermöglicht genau die Flexibilität in der Kommunikation, die wir unseren Kunden bieten möchten. Wir möchten bei einem Kaufwunsch möglichst schnell für unsere Kunden erreichbar sein. Dabei geht es aber nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Qualität. Die Kunden sollen sich rundum wohl fühlen. Unsere Kundenberater sind mit großem Engagement für sie da. Wir wollen mit Service-Exzellenz begeistern – bei der Bestellung genauso wie bei Rückfragen nach der Lieferung.

Mit Work@Home bringen wir die Arbeit zu den Menschen – und nicht umgekehrt. Die Flexibilität der Work@Home-Kundenberater und das HSE24 Geschäftsmodell passen perfekt zusammen. Wir erreichen mit dem Modell standortunabhängig qualifizierte und äußerst motivierte Arbeitskräfte. Es ist eine Win-Win-Situation für alle Seiten. Wir sind im Servicefall schnell und flexibel für unsere Kunden da, und die Kundenberater können sich ohne lange und kostenintensive Anfahrtswege die Arbeit individuell und ganz nach ihren Bedürfnissen einteilen. Es ist ein ideales Klima, um gemeinsam Großes zu leisten und erfolgreich für unsere Kunden dazu sein.

Homeshopping ist Impulsgeschäft und lebt von der spontanen Kaufentscheidung seiner Kunden. Der Serviceverlauf eines Tages sieht niemals normal aus. Wir haben es permanent mit erheblichen Anrufspitzen zu tun. Wir wollen die Erreichbarkeit für unsere Kunden auf einem konstant hohen Niveau halten und dabei exzellenten Service bieten. Das bedeutet, wir müssen in der Struktur unserer Kundenbetreuung sehr flexibel aufgestellt sein und schnell reagieren können. Work@Home ist eine äußerst passende Antwort auf dieses Bedürfnis, das unserem Geschäftsmodell zugrunde liegt: flexibel und schnell auf unsere Kundenbedürfnisse zu reagieren und das mit flexiblen und motivierten Kundenberatern.

SIBB-Geschäftsführer René Ebert: Unser SIBB-Mitglied GFT GmbH hat als Vorreiter gemeinsam mit den Projektpartnern den Beweis angetreten, dass das Thema “Daseinsvorsorge im ländlichen Raum” auch durch die Privatwirtschaft sicher gestellt werden kann, wenn dank entsprechender Dienstleistungen und Infrastrukturen – hier im speziellen IT-Infrastrukturen – Chancengerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt auch in dünner besiedelten Räumen hergestellt werden kann. Das Projekt beweist, dass der Erhalt und die Stärkung der ländlichen Räume als eigenständige Lebens- und Wirtschaftsräume bewältigt werden kann. Wenn man bedenkt, dass in der Europäischen Union die Hälfte der Bevölkerung in ländlichen Räumen lebt, ist dies eine herausragende Chance, nachhaltige Beschäftigungsmodelle dank IT-gestützter Dienstleistungen zu schaffen. Für uns als Verband ergibt sich für die zukünftige Arbeit als Fazit dieses Projekts die Aufgabe, die Vernetzung der Unternehmen, die beispielsweise über eine ausgewiesene Expertise bei Cloud-Technologien verfügen, auch in Bezug zum Thema Work@Home weiter voranzutreiben. Gerade mit dem Erfahrungsaustausch oder der gemeinsamen Weiterentwicklung bestehender Systeme, können wir mit dem SIBB einen wichtigen Beitrag leisten, dass sich dezentrales Arbeiten als wichtiger Betriebsführungsansatz in den Anwenderbranchen implementieren lässt und wichtiges Hintergrundwissen transparent und umfassend bereit gestellt wird. So werden Hemmungen abgebaut und der Mut, dass Unternehmen mit modernen Technologien die Zeichen der Zeit erkennen und neue Arbeitsmodelle aufgreifen, belohnt.

Marion Richter, Geschäftsführerin operativ der Agentur für Arbeit Cottbus: Aus Sicht der Agentur für Arbeit Cottbus ist das Projekt ein Glücksfall für die Region Südbrandenburg. Insbesondere in der strukturschwachen Region Elbe-Elster zählt jeder neu geschaffene sozialversicherungspflichtige Arbeitsplatz- und in diesem Fall konnten insbesondere Frauen in der Altersgruppe ab 45 Jahren profitieren, die regional nur sehr wenige Alternativen haben. Wir werden die zukünftigen Entwicklungen auf jeden Fall weiterhin aktiv begleiten!”

Gabriele Knütter, Mitarbeiterin der ersten Stunde: Ich habe hier eine Beschäftigungsform gefunden, die einfach ideal für mich ist. Man lernt viele neue Menschen kennen, arbeitet trotz Entfernung in einem super Team, kann sich einbringen, wird von allen Seiten unterstützt, und man hat immer das Gefühl, wertvoll zu sein. Ich habe hier eine ganz andere Lebensqualität als in früheren Tätigkeiten. Sicher gibt es auch mal stressige Momente, aber ich kann mir meine Freiräume selber schaffen. Für die Zukunft wünsche ich mir, noch lange so arbeiten zu können. Ich habe früher, als ich noch im Einzelhandel gearbeitet habe, häufig darüber nachgedacht: Wie werde ich es im Alter von 60 Jahren schaffen, wenn die Gesundheit die körperliche Fitness einschränkt, Regale im Markt einzuräumen? Diese Frage brauche ich mir jetzt nicht mehr zu stellen.

Gabi Lang, Wirtschaftsförderin und stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Herzberg: Die Stadt Herzberg unterstützt das Pilotprojekt der Telearbeit und findet es gerade im ländlichen Raum zukunftsweisend und erfolgreich. Es wird eine Perspektive geboten, welche selbstbestimmte Arbeitszeiten zulässt und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden können. Gerade in unserer infrastrukturarmen Gegend mit vielen Ortsteilen ist dieser Weg der Heimarbeit für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen eine große Bereicherung und nach zwei Jahren zu einer Erfolgsgeschichte geworden.

Über:

SIBB e.V.
Herr René Ebert
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 40 81 91 280
fax ..: 030 / 40 81 91 289
web ..: http://www.sibb.de
email : info@sibb.de

Hintergrund
Über den IT-Branchenverband SIBB e. V.
1992 gründeten engagierte Unternehmer den Verband als Software-Initiative Berlin Brandenburg. Heute ist der SIBB e.V. etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Er ist Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt für einen aktiven Austausch über die Branchengrenzen hinaus. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern Austausch, Kooperation und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden Höhepunkte des Jahres. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Startups.

SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
www.sibb.de

Über GFT
Die GFT (www.gfta.eu) ist ein Work@Home Dienstleistungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, einer zukunftsweisenden Ausprägung der Arbeitsform Work@Home zum Standard im Bereich Telearbeit zu verhelfen. Daher unterstützt die Gesellschaft Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung sowie dem Betrieb von dezentralen Arbeitsplätzen in allen organisatorischen, technischen und rechtlichen Fragestellungen. Die Kernkompetenzen für alle Themen und Belange im Zusammenhang mit Distanzarbeit der GFT sind: Personalbeschaffung, Organisationsberatung, IT- und IT-SEC-Consulting, Interims- und Projektmanagement, Technischer Helpdesk, Ident- und Authentifikationsverfahren sowie Training & Weiterentwicklung. Mit dem zukunftsweisenden Konzept der Distanzarbeit stellt die GFT den Mensch in den Mittelpunkt und ermöglicht ihren Mitarbeitern auf diese Weise eine faire und sinnvolle Vereinbarkeit von Arbeit, Familie und Freizeit. Die GFT wurde im November 2012 von Thomas Dehler in Berlin gegründet und beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter in Festanstellung. Mit dem Ansatz, Arbeit in strukturschwache Gebiete zu bringen, ist die GFT zukunftsweisend und erster Anlaufpunkt für Menschen, die vom Arbeitsmarkt aufgrund ihres Wohnortes oder ihres Alters vernachlässigt werden. Bis Ende 2014 werden so beispielsweise schon mehr als 100 Menschen aus Brandenburg-Süd in der GFT einen attraktiven Arbeitgeber gefunden haben.

Über HSE24
HSE24 ist eine der führenden Adressen für modernes und multimediales Homeshopping. Der innovative Versandhändler informiert Frauen ab 40 mit seinen Sender-Marken HSE24, HSE24 Extra, HSE24 Trend und seinem Online-Shop über neueste Trends. Dabei vernetzt er konsequent die interaktiven Plattformen TV, Online und Mobile und bietet umfangreiche Anwendungen für Smartphone, SmartTV und Tablet. Rund um die Uhr präsentiert die Lifestyle-Marke HSE24 ihren Kunden ein emotionales Einkaufserlebnis. Das inspirierende Angebot umfasst jährlich mehr als 20.000 Produkte aus den Bereichen Mode, Schmuck, Beauty, Home & Living – die meisten davon exklusiv. Das Geschäftsjahr 2013 konnte mit einem Nettoumsatz von 551 Millionen Euro und einer deutlichen Gewinnsteigerung abgeschlossen werden. HSE24 beschäftigt in der Zentrale rund 725 Mitarbeiter, mehr als 2.200 Beschäftigte sind bei Call Center- und Logistik-Partnern tätig.
www.HSE24.de

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Frau Ines Weitermann
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14532 Stahnsdorf

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email : presse@sibb.de

BRAVIS International GmbH und SIBB e.V. bündeln Kräfte

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Cottbus/ Wildau. (wei) Aktive Netzwerkarbeit.

BildDie Cottbuser BRAVIS International GmbH, ein Software- und Systemhaus, das Desktop Videokonferenzsysteme für die direkte audiovisuelle Kommunikation im Internet entwickelt, hat sich dem Branchenverband der IT- und Internetwirtschaft Berlin-Brandenburg, dem SIBB e.V., angeschlossen.

“Für uns als Brandenburger Mittelständler ist dieser Schritt ein logischer zur Weiterentwicklung unseres Unternehmens. Das, was wir bei BRAVIS leben, nämlich, eine engagierte kollegiale Zusammenarbeit aller Mitarbeiter, höchste Flexibilität und den Anspruch, stets auf einem technologischen State-of-the-art-Niveau zu arbeiten, wollen wir im lebendigen Netzwerk des SIBB e.V. einbringen, aber auch von der vielfältigen Netzwerkarbeit des Verbandes partizipieren,” so BRAVIS Geschäftsführer André Röhrig. “Gerade für uns als Brandenburger IT-Arbeitgeber ist es gut zu wissen, dass wir mit dem SIBB e.V. und im Besonderen mit dem Netzwerk SIBB region über einen konzentrierten Anlaufpunkt verfügen. Hier werden uns branchenübergreifende Vernetzungsmöglichkeiten, Wissensvermittlung und Austausch auf fachlicher und unternehmerischer Ebene geboten,” so der diplomierte Wirtschaftsingenieur und Informatikspezialist.

Torsten Kaden, Netzwerkmanager SIBB region, begrüßt den Neuzugang und sieht die Mitgliedschaft von BRAVIS im SIBB e.V. als großen Gewinn an: “Die BRAVIS International GmbH ist wiederum ein Paradebeispiel für starke IT-Unternehmen in Brandenburg, noch dazu mehrfach preisgekrönt und mit kontinuierlicher Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren. Wir freuen uns, dass das Unternehmen uns seinen reichen Erfahrungsschatz, den es gerade auch als ehemaliges Spin-Off mitbringt, zur Verfügung stellt, sodass nicht nur die Mitglieder, sondern auch andere Anwenderbranchen davon profitieren. Das gilt auch im Hinblick auf den Sicherheitsfortschritt, den der Peer-to-peer-Kommunikationsansatz von BRAVIS für den Datenschutz zu bieten hat, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der anhaltenden NSA-Debatten. Zum anderen sehen wir als SIBB unsere Aufgabe darin, dem Unternehmen die Möglichkeit zu schaffen, unter dem Dach des Verbandes seine eigene internationale Produktplatzierung weiter voran zu treiben.”

BRAVIS wurde im August 2005 als Spin-off der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus gegründet und hat seinen Firmensitz in Cottbus. BRAVIS-Konferenzsysteme sind in der persönlichen Kommunikation zwischen Menschen auf der ganzen Welt – im professionellen wie im privaten Umfeld – im Einsatz. Die internationale Markteinführung des BRAVIS-Videokonferenzsystems erfolgte zur CeBIT 2007.

Für seine Gründungsidee gewann das Unternehmen im Dezember 2006 den ersten Preis unter 64 Mitbewerbern aus den Ländern Brandenburg und Sachsen im jährlich ausgelobten “Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb” und ist Gründerpreisträger des BMWi. Darüber hinaus wurde das Unternehmen mit dem Roland Berger Gründerpreis und dem Innovationspreis ITK der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.

Im August begeht der Cottbuser Mittelständler sein zehnjähriges Firmenjubiläum.

Über:

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Hintergrund
Über den IT-Branchenverband SIBB e. V.
1992 gründeten engagierte Unternehmer den Verband als Software-Initiative Berlin Brandenburg. Heute ist der SIBB e.V. etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Er ist Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt für einen aktiven Austausch über die Branchengrenzen hinaus. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern Austausch, Kooperation und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden Höhepunkte des Jahres. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Startups.

SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
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Die Lausitz in ihrem Wandel begleiten

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IT-Unternehmer Daniel Kurzke ist dabei und wirbt für seine Region

BildSenftenberg/ Wildau. (wei) Die Lausitz sucht neue Wege, steht vor einem tiefgreifenden Strukturwandel. Neben der Erschließung als touristische Destination sind neue Geschäftsmodelle und Zukunftsperspektiven für wirtschaftliche Ansiedelungen in der Region gesucht, um den Brandenburger Landstrich auch nach einem Kohleausstieg zukunftsfest zu machen. Die Ansiedlung einer breiten IT-Landschaft ist eine der Möglichkeiten, neue Wege zu gehen.

Dafür braucht es zum einen die Menschen, die diesen Weg mit beschreiten, zum zweiten aber auch innovative Geschäftsmodelle, die dies erschließen. Die fortschreitende Digitalisierung unserer Gesellschaft ist dabei einer der Schlüssel, diesen Wandel in der Lausitz erfolgreich zu vollziehen.

Einer, der sich dafür einsetzt, dass dies gelingt, ist der 40-Jährige Daniel Kurzke. Der Senftenberger, der Ende der 1990er an der Fachhochschule Lausitz Informatik studiert hat, ist regional hier tief verwurzelt und lebt gerne hier. “Ja, die Lausitzer sind für Außenstehende nicht immer einfach. Ich sage immer, wir sind Dichter und Schweiger, weil wir nicht so viel reden. Aber hier passiert wahnsinnig viel, dieser Wandel, der sich hier gerade vollzieht, ist so spannend, da will man auf keinen Fall weg, sondern mitten dabei sein.”

Kurzke ist heute ein erfolgreicher IT-Unternehmer und Geschäftsführer der Ancedis GmbH, die mittelstandsfreundliche Softwarelösungen anbietet, ganz auf die Bedürfnisse des Lausitzer Mittelstandes zugeschnitten. Dazu gehören Webprogrammierungen, aber auch Cloudlösungen zur Personal- und Arbeitszeiterfassung, Einsatzplanung oder spezielle kundenstandortbasierte Leistungen. Über 15 Jahre Erfahrungen aus dem Unternehmertum bringt er inzwischen mit, wenn es darum geht, neue Initiativen zu entwickeln und anderen Unternehmen beratend zur Seite zu stehen.

Dabei war auch für ihn, wie für viele IT-ler, der Weg in die Branche selbst keineswegs klar vorgezeichnet. Der erste Weg führte den gebürtigen Cottbuser zunächst in den Kraftwerksbau. Er absolvierte eine Ausbildung zum Energieelektroniker bei ABB in Cottbus. Als er ausgelernt hatte, wurden die Facharbeiter durch Leiharbeiter ersetzt. Damit war für ihn klar – eine Perspektive würde er hier nicht finden…

So machte er auf dem zweiten Bildungsweg 1996 in Senftenberg mit damals 21 Jahren sein Abitur nach und gründete bereits 1998 im ersten Semester seines Informatikstudiums die erste Firma. Auch wenn seine Premiere im Unternehmertum mittlerweile in anderen Händen liegt: “Ein Gründer braucht gelegentlich auch den Wandel, um auf dem Teppich zu bleiben und neue Ideen entwickeln zu können, ” weiß Kurzke.

2010 startete er im zweiten Versuch und ist bis heute mit seinem nun überwiegend regional tätigen Unternehmen gesund gewachsen. Dabei kann er inzwischen auf Weiterempfehlung, aber auch auf Netzwerke wie die IHK und das Branchennetzwerk der IT-Wirtschaft der Hauptstadtregion, SIBB e.V., setzen. Gerade als Mitglied des Netzwerks SIBB region setzt er in den Branchenverband große Hoffnungen und Potenzen, den Wandel in der Lausitz erfolgreich zu begleiten. “Die hier geballt versammelte Unternehmerexpertise kann für die Entwicklung eines digitalen Wirtschaftszweiges in der Lausitz von unschätzbarem Nutzen sein”, so der 40-Jährige.

Doch er sieht seine Branche in einem Punkt auch aus einem kritischen Blickwinkel: Auf den Umgang mit Fördermitteln blickt er gerade bei dem Einsatz für junge Start-ups mit gemischten Gefühlen: “Das ist ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite nutzen viele Start-ups diese, um sich finanziell über Wasser halten zu können, als vielmehr dafür, Produkte zu entwickeln, die der Markt tatsächlich braucht. Auf der anderen Seite steht aber natürlich der Vorteil, dass das freie Denken für Entwicklungen so ermöglicht wird, ” so der IT-Spezialist.

Mit eigenem Engagement regionale Entwicklung ermöglichen

Senftenberg ist längst seine neue Heimat, daran lässt er keinen Zweifel. Und so engagiert er sich auch mit Herzblut für sein märkisches Zuhause über die Arbeit hinaus. Zum einen als Ausschussvorsitzender des IHK Ausschusses “IT und Innovationen” bei der IHK Cottbus. Hier organisiert er vier bis fünf Treffen im Jahr, Powersitzungen, wie er sie nennt. 20-25 Mitgliedsunternehmen aus dem gesamten Kammerbezirk trommelt er so regelmäßig zusammen. “Die Unternehmer kommen aus allen Lausitzer IT-Standorten, aus Fürstenwalde, Guben, Forst, Cottbus oder Senftenberg. Dabei ist die Lausitz eine Region für den IT-Mittelstand. Viele sind in der Wendezeit entstanden und haben sich an ihren Standorten entwickelt. Dabei pflegen wir natürlich auch den Kontakt über unsere Region hinaus.”

Einen expliziten Standortvorteil in seiner Region sieht Kurzke darin, dass hier regional gedacht und gearbeitet wird. Dass es inzwischen eine Rückkehrerwelle gibt, wertet er als zusätzliches Plus. Der Konkurrenzdruck sei überschaubar, die Besinnung auf die Regionalität komme auch der IT im BtoB-Markt entgegen. Wer sich darauf einstelle, könne hier gutes Geld verdienen. “Auch wenn die jüngeren Leute noch immer nicht bleiben, haben jene, meist Mitdreißiger, die zurückkehren, die Potentiale unserer Region erkannt. Zum einen kann man hier konzentriert arbeiten, innovative Impulse erreichen die Region auch aus Berlin. Zum anderen haben wir natürlich einen extrem hohen Familien- und Freizeitwert. Für IT-Dienstleister ist hier alles möglich, auch dank der guten Infrastruktur, ” wirbt er für seine Heimat.

Der engagierte Gründer ist neben der damaligen Fachhochschule Lausitz, der Stadt Senftenberg und Vattenfall ein Gründungsmitglied des im Jahr 2005 durch Kooperation der Fachhochschule Lausitz und Vattenfall ins Leben gerufenen Vereines “Lausitzer Unternehmer Centrum LUC e.V.” Der Verein besteht aus Jungunternehmern der Region, berät und organisiert Schulungen und Trainees sowie Treffen untereinander, aber auch mit gestandenen Unternehmern der Lausitz.

In seiner Freizeit pflegt der Vater eines elfjährigen Sohnes seinen Garten, engagiert sich politisch und in der Kirchengemeinde und trainiert zudem mit seinem Spross Tischtennis beim TTC Stahl Senftenberg.

Daniel Kurzke ist davon überzeugt, dass gerade die IT in den kommenden fünf Jahren hier weiter wachsen wird und sich viele Ansiedlungschancen ergeben. “Die Region wird immer mehr zum IT-Pflaster – auch dank der engen Zusammenarbeit, die mit der BTU Cottbus-Senftenberg möglich ist. “Die BTU hat einen sehr guten Ruf, für uns ist dies auch eine tolle Möglichkeit, vor Ort unser Fachkräftepotential zu entwickeln.” Er nutzt diese Chance auch für sein Unternehmen und versucht, Studenten über bezahlte Praktikumsstellen langfristig an sich zu binden.

Dies ist auch Grund, warum er sich für die Premiere der IT-Fachmesse ZuseExpo, die am 28. und 29. Oktober 2015 in der Lausitzhalle stattfinden soll, engagiert. Für ihn ist es ein weiterer wichtiger Event, um auf die Potenzen des Standorts aufmerksam zu machen. “Die Organisatoren haben die Potentiale erkannt, unterstützen uns als Unternehmer dabei, die Lausitz als Plattform für die IT-Branche in das Blickfeld der Öffentlichkeit zur rücken. Eine solche Fachmesse für IT-Unternehmen mit dem Fokus auf die digitale Wirtschaft steht uns daher hier gut zu Gesicht.” Dem gibt es nichts mehr hinzuzufügen.

Über:

SIBB e.V.
Herr René Ebert
Potsdamer Platz 10
10785 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 / 40 81 91 280
fax ..: 030 / 40 81 91 289
web ..: http://www.sibb.de
email : info@sibb.de

Über Gesichter der IT des SIBB e.V.
Informations- und Telekommunikationstechnologien der Hauptstadtregion sind inzwischen eine branchenübergreifende Schlüsselindustrie. Im Fokus der Öffentlichkeit standen bisher Lösungen, Dienstleistungen und Services. Der SIBB e.V. als Branchenverband der IT-Wirtschaft in Berlin und Brandenburg stellt mit der Serie “Gesichter der IT in der Hauptstadtregion” die Menschen hinter den Dienstleistungen und Lösungen vor. Persönlichkeiten, die mit ihrer Arbeit heute alle Wirtschaftsbereiche, aber auch den privaten Bereich, direkt beeinflussen und Herausragendes leisten: “Die IT- und Softwarewelt ist längst nicht so abstrakt wie viele noch immer glauben. Dahinter stehen Charaktere mit den unterschiedlichsten Geschichten, die eines eint: Prozesse, Vorgänge und Abläufe zu optimieren, zu vereinfachen und Datensicherheit zu schaffen, ” so René Ebert, Geschäftsführer des Verbandes. “Diese zu erzählen, Ansichten und Motivationen einer Tätigkeit in der IT-Wirtschaft darzustellen, soll das Verständnis für die IT-Arbeitswelt wecken und andere motivieren, selbst eine berufliche Perspektive in dieser Zukunftsbranche zu suchen.”

Über den IT-Branchenverband SIBB e.V.
1992 gründeten engagierte Unternehmer den Verband als Software-Initiative Berlin Brandenburg. Heute ist der SIBB e.V. etablierter Partner der gesamten Branche in der Hauptstadtregion und Mitgestalter der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Er ist Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin und Brandenburg. Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt für einen aktiven Austausch über die Branchengrenzen hinaus. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbands fördern Austausch, Kooperation und Wissenszuwachs. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Netzwerke, Stammtische und kompakte Seminare. SIBB-Kongresse und Messeauftritte bilden Höhepunkte des Jahres. Zu den Mitgliedsunternehmen gehören IT-Dienstleister und Software-Anbieter, Telekommunikationsunternehmen, Unternehmen der digitalen Wirtschaft sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Etablierte Institutionen und namhafte Unternehmen finden sich ebenso darunter wie Startups.

SIBB region ist das Netzwerk für die IT- und Internetwirtschaft in Brandenburg und Bestandteil des SIBB e.V. und hat seinen Sitz in Wildau. Das Netzwerk SIBB region wird vom Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur” (GRW) aus Mitteln des Bundes und des Landes Brandenburg gefördert.
www.sibb.de

Pressekontakt:

Presse & Marketing o Agentur für integrierte Kommunikation
Frau Ines Weitermann
Schulzenstraße 4
14532 Stahnsdorf

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email : presse@sibb.de

Deutschland wird DAB+Land: MEDIA BROADCAST startet nächste Ausbaustufe des nationalen Digitalradio-Multiplexes

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- Netzausbau auf 110 Senderstandorte
- Versorgung von 98 Prozent der Bundesautobahnen

BildKöln 19. August 2015 – MEDIA BROADCAST, führender Full-Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche, weitet die Reichweite des nationalen Digitalradio-Multiplexes signifikant aus und nimmt erste Senderstandorte der nächsten Ausbaustufe in Betrieb. So wird das DAB+ Sendernetz ergänzt um Standorte zur Versorgung der Regionen um Loebau (Sachsen), Aurich (Niedersachsen) und Cottbus (Brandenburg). Mit Leistungserhöhungen an weiteren, bestehenden Senderstandorten steigert der Netzbetreiber die Reichweite des DAB+ Empfangs zusätzlich. Die Inbetriebnahme weiterer Standorte bis Ende 2015 ist in Planung und wird frühzeitig bekannt gegeben.

Neue Senderstandort // Senderleistung // Termin:

Loebau (Sachsen) // 10 kW // 1. September 2015
Aurich (Niedersachsen) // 4 kW // 1. Oktober 2015
Cottbus (Brandenburg) // 1 kW // 20. Oktober 2015

Leistungserhöhung // Senderleistung // Termin:

Brocken (Sachsen-Anhalt) // 2 kW* // 13. August 2015
Heilbronn (Baden-Württemberg) // (1) 2 kW // 1. September 2015
Schoeneck (Sachsen) // (1) 10 kW // 15. September 2015
Rimberg (Hessen) // (1) 10 kW // 15. September 2015
Pforzheim-Langenbrand (Baden-Württemberg) // (0,8) 10 kW // 1. Oktober 2015

Hinweis: Zahlen in Klammern geben die Senderleistung vor der Leistungserhöhung an
*Verbesserung der Versorgungsreichweite durch Veränderung der Antennencharakteristik

MEDIA BROADCAST betreibt neben regionalen Digitalradio-Sendernetzen den nationalen Digitalradio-Multiplex. Er gestattet die bundesweite, nahtlose Verbreitung von Digitalradio-Programmen über eine einzige Frequenz. Bis Ende 2016 ist der Ausbau von heute 61 auf insgesamt 110 Senderstandorte sowie die Erhöhung der Sendeleistung ausgewählter Sender geplant. Die Reichweite des nationalen Digitalradios steigt damit auf 82 Prozent der Einwohner beim Inhaus-Empfang sowie 92 Prozent der Fläche beim Mobilempfang. Mit dem Ausbau werden zudem 98 Prozent der Bundesautobahnen mit Digitalradio versorgt.

Der nationale Digitalradio-Multiplex umfasst ein teils exklusives Programmangebot unterschiedlicher Genres, die dank des DAB+ Standards in exzellenter Klangqualität empfangen werden können. Durch den Gleichwellenbetrieb (SFN – Single Frequency Network) bietet das Sendernetz beste Empfangseigenschaften, speziell in den Randlagen des Versorgungsgebietes. Zusätzlich zu dem Programmpaket stehen im nationalen Digitalradio-Multiplex auch Telematik-Dienste mit exakten Stauvorhersagen oder Informationen zum Verkehrsfluss bereit. Programmbegleitende Zusatzinfos (EPG, Plattencover und Nachrichten auf dem Radiodisplay) sowie Journaline-Dienste treiben die Vermarktungsmöglichkeiten für die Programm- und Diensteanbieter voran.

Redaktionshinweis: Kartenmaterial zum Download steht unter http://bit.ly/1PluDHX bereit.

Informationen über …
… Digitalradio mit DAB+ der MEDIA BRADCAST unter http://bit.ly/1m8K5ep

Über:

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Herr Holger Crump
Erna-Scheffler-Straße 1
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Über MEDIA BROADCAST:
MEDIA BROADCAST ist der größte Full-Service-Provider der Rundfunk- und Medienbranche. Im Kerngeschäft projektiert, errichtet und betreibt das Unternehmen national und weltweit multimediale Übertragungsplattformen für Fernsehen und Hörfunk, basierend auf modernen Sender-, Leitungs-und Satellitennetzwerken. MEDIA BROADCAST betreut rund 750 nationale und internationale Kunden: Öffentlich-rechtliche und private Rundfunkveranstalter, TV- und Radio-Produktionsfirmen, Kabelnetzbetreiber, Medienanstalten sowie private Unternehmen und öffentliche Institutionen. Weitere Informationen zu MEDIA BROADCAST unter www.media-broadcast.com.

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Schlüsseldienst Cottbus – Der Sympathische von nebenan

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Vielleicht sind Sie schon mal in die Situation gekommen oder suchen aktuell nach einem Schlüsseldienst in Cottbus. Gründe gibt es einige, warum das der Fall sein kann.

Ist Ihre Tür ins Schloss gefallen und der Trick mit der Kreditkarte funktioniert nicht? Ist Ihnen der Schlüssel im Schloss abgebrochen und Sie haben keine Ahnung wie man das andere Stückchen wieder rausbekommt? Haben Sie Ihren Schlüssel verloren und nun Angst, dass er in falsche Hände gerät?

Für diese und noch viele andere Anliegen steht Ihnen der Schlüsseldienst Cottbus gern zur Seite. Sie haben ein Problem, dann rufen Sie schnellstmöglich den Schlüsseldienst Cottbus, der Ihnen in jeder noch so ausweglosen Situation auch nachts ein zuverlässiger Helfer ist. Mit dem Schlüsselnotdienst sind unsere Monteure 24 h an 7 Tagen in der Woche für Sie da.

Gut zu wissen, oder? Denn heutzutage kann soviel passieren.

Nach einem versuchten Einbruch machen wir Ihre Tür mit einem neuen Sicherheitszylinder wieder verschließbar. Sie kommen von einer Party nach Hause und Ihr Schlüssel dreht sich nicht mehr im Schließzylinder, dann kommt der Schlüsseldienst Cottbus schnellstmöglich, um Sie in Ihr zu Hause zu lassen. Sie möchten zur Frühschicht und kommen einfach nicht aus Ihrer Wohnung, nachdem Sie abgeschlossen haben und auch mit einem Reserveschlüssel kann man von außen nicht öffnen, dann sind die Schlüsseldienstmonteure aus Cottbus zur Stelle und lösen das Problem.Auch für einen Riegel- und Fallenbruch können Sie den Schlüsseldienst Cottbus als Retter in der Not rufen. Hier dreht sich der Schlüssel, aber die Tür will einfach nicht aufgehen.

Innerhalb von 20 – 40 min sind unsere Mitarbeiter nach Ihrem Anruf bei Ihnen. Bitte haben Sie Verständnis für diese Zeitspanne, die sich immer nach der Verkehrslage richtet oder ob der zuständige Schlüsseldienstmonteur gerade noch in den letzten Zügen seines aktuellen Einsatzes ist.Mit unserer Fahrkostenpauschale, können Sie beruhigt sein, dass egal von wo der Techniker gerade kommt, Ihnen keine überteuerten Kosten entstehen.

Zu unseren Auftraggebern gehören Privatkunden genauso wie Gewerbetreibende. In 80 % der Privataufträge öffnen wir den Klassiker der zugezogenen Tür, aber wechseln auch mal auf Terminwunsch einen Zylinder oder öffnen Opas alten Tresor. Unsere Geschäftskunden beauftragen uns oft mit dem Einbau einer Schließanlage in ihren Büroräumen oder bitten die Öffnung einer Tür, wo niemand mehr weiß an wen der Schlüssel überhaupt ausgehändigt wurde.

Der Schlüsseldienst Cottbus bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen an. So gehören zu unserem Spektrum Türöffnungen, Autoöffnungen, Briefkastenöffnungen, Tresoröffnungen, Garagentoröffnungen, Schließzylinderwechsel, Schließanlagen, Einbruchschutz, Sicherheitstechnik und Notrufaufschaltung.

Sprechen Sie den Schlüsseldienst Cottbus einfach unter folgender gebührenfreier Rufnummer an:

24h Notfallnummer: 0 800 / 854 954 4

www.24h-Schluesseldienst-Cottbus.de

Über:

24h-Schluesseldienst-Cottbus
Herr Detlev Remus
Wickenfeld 11
59590 Geseke
Deutschland

fon ..: 02942/97891152
web ..: http://24h-schluesseldienst-cottbus.de/
email : info@remus-sicherheit.de

Pressekontakt:

AA Absicherungs- u. Aufsperrdienst GmbH
Herr Detlev Remus
Wickenfeld 11
59590 Geseke

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web ..: http://www.remus-sicherheit.de
email : info@remus-sicherheit.de


Weimann – zuverlässiger Hydraulikservice und Fahrzeugbau in Cottbus

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Weimann ist Ihr Partner für Hydraulikservice und Fahrzeugbau in Cottbus. Seit über 20 Jahren fertigt er Kipperaufbauten, Kranaufbauten und baut Fahrzeuge nach persönlichen Wünschen professionell aus.

BildLange Erfahrung im Fahrzeugbau bei Weimann in der Nähe von Eisenhüttenstadt

Schon seit über 20 Jahren fertigt und repariert die Firma Weimann Fahrzeugaufbauten. Heute liegt ihr Schwerpunkt neben dem Auf- und Ausbau von Fahrzeugen in der Wartung und Reparatur von Fahrzeughydraulik.

Fahrzeugbau und -ausbau bei Weimann in Cottbus, rund 80km von Bautzen

Weimann ist spezialisiert auf den Bau von LKWs und Transportern. In der Werkstatt in der Nähe von Bautzen fertigen die qualifizierten Mitarbeiter Kipperaufbauten, Pritschen- und Kofferaufbauten und Kranaufbauten mit einer beeindruckenden Höhe von bis zu 80m. Detailarbeiten wie das Veredeln von Anhängern und die Auskleidung von Bordwänden erledigt Weimann vorbildlich.

Neben dem Fahrzeugbau ist deren Ausbau ein wichtiger Aufgabenbereich der Firma Weimann. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, Werkstattwägen und Verkaufswägen der Bäckerei – Weimann baut jedes Fahrzeug für den gewünschten Gebrauch aus.

Hydraulikservice in Cottbus, 100km von Görlitz

Hydraulikschläuche sollten alle sechs Jahre ausgetauscht werden. Damit sie diesen sechs Jahren zuverlässig standhalten, verlegt Weimann Schläuche höchst professionell, um vollste Sicherheit für diesen Zeitraum zu erzeugen.

Für Reparaturen und Wartungsarbeiten ist Weimann stets bereit. Die Firma setzt Hydraulikschläuche, Hydraulikzylinder und -rohre instand. Abdichtungen und die Reparatur von Hydraulikkomponenten erledigt Weimann immer fachgerecht und zuverlässig.

Kunden aus Görlitz, Bautzen und Eisenhüttenstadt – mobiler Kundendienst für viele Orte

Kunden aus z. B. Cottbus, Görlitz, Bautzen und Eisenhüttenstadt kommen zu Weimann in die Werkstatt. Ihr Fahrzeug ist liegengeblieben? Mit unserem mobilen 24 Stunden Kundendienst sind wir immer für Sie abfahrbereit.

Mehr Infos zu Weimann hier: www.mr-weimann.de/fahrzeugbau.html

Über:

M&R Weimann GbR
Herr Raik Weimann
Dissenchener Straße 50
03042 Cottbus
Deutschland

fon ..: 0355 7211 09
fax ..: 0355 7211 12
web ..: http://www.mr-weimann.de
email : email hidden; JavaScript is required

Weimann fertigt seit über 20 Jahren zuverlässig Kipper-, Kran- und Kofferaufbauten. Seine Kunden kommen aus Cottbus, Görlitz, Bautzen und Eisenhüttenstadt. Hier gehört Weimann zu den besten Ansprechpartnern im Bereich des Fahrzeugbaus und des Hydraulikservices.
Sie können diese Pressemitteilung – auch in gekürzter Form – mit Quellink auf unsere Homepage auf Ihrer Website kostenlos verwenden.

Pressekontakt:

WebundWerbeWerk
Herr Klaus Reiter
Wiesenweg 8
83410 Laufen

fon ..: 08682956554
web ..: http://www.webundwerbe.de
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Individuell zugeschnittene Humbaur-Anhänger von Fahrzeugbau Weimann GbR in Cottbus

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Die Firma M&R Weimann GbR in Cottbus fertigt und repariert Fahrzeugaufbauten und Anhänger aller Art- einerseits klassische Kofferaufbauten und andererseits ausgefallene individuelle Unikate.

BildUnveränderte Kofferaufbauten und ausgefallene Anhänger-Unikate bei Weimann in Cottbus

Die Firma M&R Weimann GbR in Cottbus fertigt und repariert Fahrzeugaufbauten und Anhänger aller Art- einerseits klassische Kofferaufbauten und andererseits ausgefallene Unikate, die für den Kunden individuell zugeschnitten sind. Weimann ist für jeden Wunsch stets offen und stellt sich gerne Herausforderungen.

Der klassische Humbaur-Anhänger – mit Weimann zum Unikat

Der typische Anhänger der Firma Humbaur GmbH erhält bei Weimann GbR auf Wunsch eine unverkennbare Note. Von Weimann angefertigte Anhänger sind speziell auf seinen künftigen Besitzer und dessen Anforderungen zugeschnitten. Kompetente Mitarbeiter fertigen die Unikate.

Anhänger mit Klappöffnung und Blaulichteffekt für die Jugendfeuerwehr

Dieser Humbaur-Anhänger erhielt von M&R Weimann GbR eine besondere Zusatzausstattung. Er dient jetzt als Infostand für Werbe- und Showzwecke der Jugendfeuerwehr, um junge Leute bei Festen und Events als neue Mitglieder zu begeistern. Am HK203015-20P ergänzten unsere Mitarbeiter eine 230V-Einspeisung mit Beleuchtung und Steckdosen innen und Rundumkennleuchten, die mit ihrem Blaulichteffekt Aufmerksamkeit erzielen. Über ein Regalsystem und eine Klappöffnung präsentiert die Feuerwehr Informationen. In weniger als zwei Wochen war der individuelle Anhänger fertig und wird nun an die Jugendfeuerwehr übergeben.

Flexibler Anhänger für wetterempfindliche Güter

An einem Humbauranhänger HA752513 ergänzen die Mitarbeiter einen Bordwandaufsatz und ein Spriegelgestell. Mit ihm können wetterempfindliche Güter transportiert werden. Der Anhänger ist um einiges flexibler als ein Kofferanhänger. Das Spriegelgestell mit Plane lässt sich mit nur wenigen Handgriffen demontieren; der Anhänger ist so offen.

Motorradunterbringung und Unterkunft für Rennsportevents in einem Anhänger

Eine weitere individuelle Anfertigung bestellte ein Rennsportfreund für den Transport seiner Motorräder. Hier fügte Weimann nach gründlicher Planung einem Humbaur HK183117-18P Kofferanhänger ein klappbares Bettgestell, ein Motorradtransportsystem und ein Lüftungssystem bei. Das Einladen der Motorräder gestaltet sich ganz einfach – der Anhänger ist über eine Handpumpe bis zum Boden absenkbar. So entsteht ein niedriger Auffahrwinkel von 4° und eine Rampe ist nun überflüssig. Verschiedenste Arten von Motorrädern werden über im Boden versenkte Zurrschienen befestigt. Bei Wartungsarbeiten am Motorrad schützt die nach oben schwenkbare Heckklappe vor Regen und Sonne. Das Klappbett und die installierte 230V-Anlage mit Steckdosen und Beleuchtung ermöglichen eine gemütliche Unterkunft für ein Wochenende auf der Rennstrecke. Das Lüftungssystem garantiert genügend Frischluft im Anhänger. Zwei Mitarbeiter arbeiteten an der speziellen Anfertigung.

Spezialanfertigungen auf Auftrag in Cottbus

Weimann GbR fertigt Anhänger solcher Art nur nach Auftrag, da es unendlich viele Umbaumöglichkeiten gibt. Wer nun an einem speziell für sich angefertigten Anhänger interessiert ist, findet mehr Infos und Kontaktmöglichkeiten auf www.mr-weimann.de.

Jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit von Weimann und Humbaur

Seit mehr als 20 Jahren fertigt und repariert die Firma Weimann in Cottbus Fahrzeugaufbauten aller Art und Größe. Auf- und Ausbau von Fahrzeugen sowie die Wartung und Reparatur von Fahrzeughydraulik gehört zu Weimanns Spezialgebieten.

Humbaur GmbH wurde 1957 in Donauwörth gegründet und baut seit 1984 in Gersthofen Anhänger. Heute bietet Humbaur über 415 Serienmodelle an und ist somit führender europäischer Anhängerhersteller. Bei den kippbaren Anhängern und den Hochladern der Modelle HT und HN sind die Bordwände abnehmbar. Durch im Tauchbad feuerverzinkte Komponenten sind die Anhänger besonders robust. Die Modellpalette bei Humbaur ist breit gefächert: vom kleinsten Einachsanhänger mit 1,65 x 1,15 m Ladefläche bis hin zum Drehschemel – 3-Achs-Anhänger mit einer 8,1 x 2,48 m großen Ladefläche ist alles möglich. Die Humbaur-Anhänger sind somit in vielen verschiedenen Gebieten anwendbar. Und sollten die werksseitigen Abmessungen und Ausstattungen nicht ausreichen, kann Ihr Anhänger bei M&R Weimann GbR nach Ihren Vorstellungen angepasst werden.

Über:

M&R Weimann GbR
Herr Raik Weimann
Dissenchener Str. 50
03042 Cottbus
Deutschland

fon ..: 0355 7211 09
fax ..: 0355 7211 12
web ..: http://www.mr-weimann.de
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M&R Weimann GbR, Cottbus, beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit Fahrzeugbau und Hydraulikservice. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Auf- und Ausbau von Fahrzeugen, der Wartung und Reparatur von Fahrzeughydraulik sowie dem Verkauf, der Vermietung und der Reparatur von Anhängern.

Pressekontakt:

WebundWerbeWerk
Herr Klaus Reiter
Wiesenweg 8
83410 Laufen

fon ..: 08682 956554
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Mehr Ausbildung für junge Geflüchtete – KAUSA zeigt ihnen den Weg zum Beruf

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Die KAUSA Servicestelle Brandenburg bietet an ihrem Hauptsitz in Cottbus und ab sofort auch in Oranienburg Ausbildungsberatung für junge Migrantinnen, Migranten, deren Eltern und Unternehmen.

BildAusbildung? Brauch‘ ich das? Wie funktioniert das? Warum werden Jobs hier so gut wie nie per Handschlag am Betriebstor vergeben?

Weil viele der aktuell ca. 16.000 jungen Geflüchteten im Land Brandenburg außerhalb des Schulalters zwar neu anfangen und arbeiten wollen, lernbereit sind, aber so gut wie keine Informationen über das duale Berufsbildungssystem in Deutschland haben, gibt es seit dem 1. August 2017 die KAUSA Servicestelle Brandenburg.

Sie bietet seitdem an ihrem Hauptsitz in Cottbus und nun auch in Oranienburg interessierten Schülerinnen und Schülern, ihren Eltern und vor allem auch jungen zugewanderten Erwachsenen (bis 27 Jahre) eine professionelle, rein ausbildungsbezogene Erst- und Verweisberatung. In vier Sprachen und nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem Land, berät das KAUSA-Team in den Schulen, bei ihnen zuhause oder in Informationsveranstaltungen. Es erklärt den Weg zu Arbeitsplätzen mit guten Perspektiven – durch duale Ausbildung. Indem es bei den Vorkenntnissen, Stärken und Schwächen ansetzt und zusätzlich ausbildungsbereite Unternehmen der Region einbezieht, ergeben sich für die künftigen Fachkräfte Chancen auf passende Ausbildungsplätze und damit später echte Berufseinstiegschancen, ist Projektleiterin Charlotte Kruhøffer überzeugt. „Wir wollen mehr junge Migrantinnen und Migranten in Ausbildung bringen. Mindestens 100 in drei Jahren. Dafür ist unser Beraterteam nun, von zwei Standorten, noch flexibler. Wir sind schon jetzt in der Community der Zuwanderer, mit Unternehmen und Institutionen der Region gut vernetzt. Dabei wird die KAUSA Servicestelle Brandenburg bestehende Angebote zur beruflichen und sozialen Integration von anderen Organisationen und verschiedenen Initiativen ergänzen. Wir führen die Akteure zusammen, verweisen selbstverständlich auf ihre Programme. Zum Beispiel, für die Begleitung der Auszubildenden beim Lernen, für sozialpsychologische Hilfen oder interkulturelle Schulungen von Teams, um teure Ausbildungsabbrüche zu vermeiden…“, ergänzt die Projektleiterin.

Auch auf der Seite der Unternehmen wird die KAUSA Servicestelle Brandenburg aktiv tätig. Ziel ist, ihre Ausbildungsbereitschaft zu erhöhen, damit sie jungen Migrantinnen und Migranten eine Chance geben, sie als die künftigen Fachkräfte zu sehen, die sie werden wollen. Hier wird die KAUSA Servicestelle die Aussichten auf ein gutes Matching ebenfalls durch aktive Information, Beratung und Kooperation im Land verbessern. Das starke Hinterland dafür bieten die beiden Sozialpartner und Initiatoren: der DGB Berlin-Brandenburg und die UVB (Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg mit ihren Bildungsinstitutionen – Arbeit und Leben (DGB/ VHS) Berlin-Brandenburg bzw. bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH, die das Projekt gemeinsam tragen. Es wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), im Rahmen des Ausbildungsstrukturprogramms JOBSTARTER gefördert und durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) des Landes Brandenburg unterstützt.

Näheres unter: http://www.bbw-gruppe.de/ueber-uns/projekte/kausa-servicestelle-brandenburg.html

Über:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH / bbw Hochschule
Frau Heike Mielke
Rheinpfalzallee 82
10318 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 50929383
web ..: http://www.bbw-gruppe
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Der ARBEIT UND LEBEN e.V. ist mit seinen Landesorganisationen in 15 von 16 Bundesländern und etwa 150 lokalen und regionalen Einrichtungen sowie einem Bundesarbeitskreis als gemeinsamem Dachverband eine Institution zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung. Sie ist in ganz Deutschland präsent und erreicht mit ihren Angeboten jährlich rund 300.000 Jugendliche und Erwachsene aller Altersstufen. ARBEIT UND LEBEN wird, bundesweit mit Ausnahme von Baden-Württemberg, vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), seinen Mitgliedsgewerkschaften und den Volkshochschulen paritätisch getragen. Der Sitz des Vereins befindet sich in Wuppertal.
Projektträger der KAUSA-Servicestelle Brandenburg ist ARBEIT UND LEBEN DGB/VHS Berlin-Brandenburg, gemeinsam mit der bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH.
www.arbeitundleben.de

Die bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH ist ein Unternehmen der gemeinnützig tätigen bbw Gruppe und damit des bbw Bildungswerks der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg. An der Seite der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) qualifiziert die bbw Akademie Fach- und Führungskräfte für Unternehmen vieler Branchen. Mit vielfältigen Aus-, Weiterbildungs- und Studienangeboten ist sie professioneller Bildungspartner der Wirtschaft auf allen Niveaustufen beruflicher Bildung. Die bbw Akademie ist mit aktuell ca. 20 Standorten in der Region präsent. Zur bbw Akademie gehört auch die inzwischen größte private, staatlich anerkannte Hochschule mit Wurzeln und Sitz in Berlin, die bbw Hochschule, mit einem umfangreichen Bachelor- und Master-Studienangebot.
www.bbw-gruppe.de

Pressekontakt:

bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH / bbw Hochschule
Frau Heike Mielke
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In Celle und Cottbus können Sie die kostenlose PC Entsorgung für Ihr Unternehmen einsetzen

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IT Entsorgung Jakubowski – der Service für die kostenlose und umweltfreundliche Computer und Server Entsrogung in Cottbus und Celle

Die PC Entsorgung in Celle und Cottbus ist leichter, als man denken mag. Sie brauchen im Grunde nichts weiter zu tun, als sich an die IT Entsorgung Jakubowski zu wenden. Hier treffen Sie auf Experten, die sich mit der PC Entsorgung in Cottbus und Celle auskennen und genau wissen, wie man heute mit Daten umzugehen hat. Der Fachmann kommt gerne zu Ihnen und das mit Termin. Er kann vor Ort mit einer speziellen Maschine die Daten zerstören, bevor er die Rechner mitnimmt. Aber natürlich können Sie auch so viel Vertrauen haben und darauf setzen, dass die Daten auch in der IT Werkstatt zuverlässig zerstört werden.
Sie müssen sich nicht mehr lange Gedanken um die neue Datenschutzverordnung machen. Sie können alle Leistungen der IT Entsorgung in Cottbus und Celle für sich nutzen. So haben Sie genügend Zeit, während Ihre Rechner zuverlässig entsorgt werden, sobald die Daten zerstört wurden. Leichter geht es nicht, schon gar nicht für ein Unternehmen. Zumal der PC Spezialist für die Entsorgung in Celle und Cottbus keinen Cent verlangt. Der Service ist in ganz Deutschland kostenfrei zu nutzen. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen und am besten sofort Kontakt aufnehmen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PC Entsorgungs-Service Jakubowski
Herr Aleksander Jakubowski
Auf der Linnert 27
44149 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0157/38505728
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Social Entrepreneure – stille Helden? – Qualitativer Forschungsbericht

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Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Sacco beschreibt in „Social Entrepreneure – stille Helden?“ die Ergebnisse ihrer Studie über Social Entrepreneure in strukturarmen Regionen.

BildSelbstständige waren in der Sozialen Arbeit vor zwei Jahrzehnten nur marginal vertreten. Mittlerweile gibt es über Entrepreneure in der Sozialen Arbeit eine Reihe an Beiträgen. Trotzdem bietet das Forschungsfeld laut der Autorin viele unentdeckte Felder und offene Fragen. Angesichts komplexer Problemkonstellationen in der Moderne fällt der Blick auf die Entrepreneure in der Sozialen Arbeit, welchen die Eigenschaften von „Innovation“ und „Macher – Mentalität“ zugeschrieben werden. Die vorliegende Studie verfolgt das Ziel über Experteninterviews mehr Informationen zu den Erfahrungen und Motiven der Social Entrepreneure und deren Sozialunternehmen in strukturarmen Räumen, hier der Lausitz in Brandenburg, zu gewinnen. Dafür wurden von der Autorin qualitative Daten über selbstständige Sozialarbeitende über teilstrukturierte Interviews gesammelt und ausgewertet. Innerhalb eines räumlich begrenzten Rahmens erhalten Entrepreneure das Wort, um über ihre Gründungsanliegen und Zielsetzungen ihrer Sozialunternehmen zu berichteten.

Das Buch „Social Entrepreneure – stille Helden?“ von Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Sacco beinhaltet die Ergebnisse dieser qualitativen Studie, die an der BTU Cottbus Senftenberg im Fachbereich Sozialer Arbeit über Social Entrepreneure in strukturarmen Regionen durchgeführt wurde. Die Selbstständigen berichten hier über ihrer Gründungsmotivationen, ihre Erfahrungen und über ihre Probleme sowie Erfolge. Der tägliche Kampf im Sozialbereich mit seinen Herausforderungen und die Einstellungen und Haltungen der Social Entrepreneure zeigen unerwartete Ergebnisse auf.

„Social Entrepreneure – stille Helden?“ von Prof. Dr. rer. pol. Sylvia Sacco ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7497-0097-4 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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